Hallo,
die letzte Antwort ist zwar schon länger her, aber ich habe trotzdem noch ein paar offene Fragen.
Zunächst zu meiner Geschichte: Seit dem Kleinkindalter leide ich an Aphten im Mundraum. Meine Mama war Zahnarzthelferin und dementsprechend bekam ich beim Chef Sonderbehandlung, sodass die Aphten immer nach gut 1-2 Tagen verschwanden.
Ich befinde mich seit einem Jahr in einer neuen Beziehung. Vor ca. 3-4 Monaten bekam ich die ersten „Pickelchen“ im Intimbereich. Beim routinemäßigen Frauenarztbesuch schickte meine sehr kompetente FAin einen Abstrich davon ins Labor. Kein Herpes. Ich bekam eine Östrogensalbe, die nach 1 Woche auch wirkte.
Ein paar Wochen später erst ein „Pickelchen“, übers Wochenende vermehrte sich das ums vierfache. Aus Panik ging ich wieder zum FA…leider nicht zu meiner Ärztin, da sie keine Zeit hatte. Ein FA kam nach mikroskopischer Sicht zu der Annahme, dass alles auf Herpes hindeutete. 100 % sicher klang das aber nicht.
Die Medikamente dagegen wirkten auch rein gar nicht.
Ist denn bei euch Herpes fachärztlich ausgeschlossen worden?
Was kam beim Test für Morbus Behcet bei euch raus? Bei welchem Arzt habt ihr den Test machen lassen?
Ist es sinnvoller wegen des Intimbereichs sich weiter beim FA behandeln zu lassen?
Liebe Grüße
Mitiska
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